Sie wünschen den Kaffee gerne gemahlen?
Für jede Art der Kaffeezubereitung (Siebträger od. Espressomaschine, Herdkännchen, Handfilter- od. Filterkaffeemaschine, French Press, …) empfiehlt sich ein individueller Mahlgrad. In den Optionen finden Sie die zu diesem Kaffee passende Zubereitungsart. So entfaltet Ihr Lieblingskaffee das optimale Aroma.
Wir mahlen Ihnen den Kaffee gerne für Ihre gewünschte Zubereitungsart!
Zur Orientierung für den passenden Mahlgrad, finden Sie in unserem Kaffeewissen eine kleine Hilfe!
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Die Burggarten-Mischung ist ein vollmundiger und ausgewogener Kaffee wie auch Espresso (80 / 20) Guatemala, Honduras, Äthiopien, Indien mittlerer Röstung.
Eine Mischung mit vollem Geschmack! Ein aromareicher Kaffee aus besten Arabica- und Robusta-Bohnen der seines-gleichen sucht. Die Burggarten-Mischung ist ein Kaffee medium – kräftig im Geschmack mit fruchtigen, blumigen Noten, nussig, schokoladig und vollmundig. Ein einmaliger Genuss, der sowohl als Espresso im Siebträger oder in der Espressokanne wie auch als vollmundiger Caffè Crema im Kaffee-Vollautomat begeistert.
Durch die mittlere Röstung empfehlen wir für diesen Kaffee die Zubereitung eines mittleren Espresso im Siebträger (feiner Mahlgrad) wie auch in der Espressokanne, oder Aero Press (mittelfeiner Mahlgrad).
Zubereitet als aromatischer Kaffee in der Filter-Kaffeemaschine (mittlerer Mahlgrad) oder in der Stempelkanne (grober Mahlgrad) bietet er auch ein vielfältiges Profil in der Tasse.
Durch seinen leichten Robusta-Anteil gibt dieser Kaffee ein würziges Aroma wieder und sorgt für eine dichte haselnussbraune Crema. Daher ist diese Kaffeemischung sehr gut für die Zubereitung eines auch mittleren Espresso oder vollmundigen Caffè Crema im Kaffee-Vollautomat als (ganze Bohne) geeignet.
Auch in der Zubereitung als Milchgetränk (Cappuccino od. Latte macchiato) sorgt dieser Kaffee für eine schöne geschmackvolle Karamellnote.
Unsere Kaffees sind durch das feinfühlige Handwerk des Röstens der kostbaren Bohnen durch unsere Röstmeister für die meisten Zubereitungsarten geeignet. Bei all unseren Kaffees, werden die Bohnen bei niedrigeren Temperaturen, über längere Zeit schonend im Trommelröster geröstet wie auch im Anschluss mit Luft im Kühlsieb aromenschonend abgekühlt.
Hinweis zum Geschmack: Die Geschmacksbeschreibung basiert auf unsere Wahrnehmung bei der Kaffee-Verkostung welcher je nach Zubereitungsform, Wasser, Menge, Mahlgrad usw. variiert.
BEEREN: schwarze Johanissbeere, Blaubeere
BLUMIG: Orangenblüte, Jasmin-Note
NUSSIG: Walnuss, Haselnuss, Karamell
SCHOKOLADE: Milchschokolade, Nuss-Nougat
Fruchtbares und dicht besiedeltes Land im Westen, während im Osten weite und einsame Savannen dominieren – Äthiopien ist ein Land der natürlichen Kontraste. Außerdem hat dieses ostafrikanische Juwel nur wenig westlichen Einfluss erfahren. Sein reiches kulturelles Erbe hat das Land zu einem Ort gemacht, an dem heute verschiedene Religionen und Ethnien zu Hause sind. Darüber hinaus ist Äthiopien der Geburtsort des Kaffeeanbaus.
Äthiopien gilt als die Wiege des Kaffees und ist berühmt dafür, dass in den Wäldern der Kaffa-Region die besondere Kaffeepflanze Arabica (Coffea Arabica) wild wuchs. Heute ist Äthiopien eines der überzeugendsten Kaffeeanbauländer mit einer großen Vielfalt an Geschmacksrichtungen wie unserem äthiopischen Kaffee aus der Region Yirgacheffe.
Die Kaffees in Äthiopien werden in der Regel in kleinbäuerlichen Strukturen angebaut. Das heißt, die Kaffeebauern sammeln ihre Kaffeekirschen und bringen sie zu zentralen Aufbereitungsanlagen, wo die maschinelle Weiterverarbeitung der Kleinerträge stattfindet. In den meisten Fällen liefern die Familienbetriebe nur eine kleine Ernte. Daher arbeiten die Bauern innerhalb eines “Woreda” (d. h. eines Bezirks) in der Regel zusammen. Die Bohnen werden an diesen Stationen sorgfältig sortiert und nur die vollreifen, roten Kirschen finden ihren Weg in den Pulper. So ist eine gleichbleibende und homogene Produktqualität gewährleistet. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die sorgfältige Sortierung von Hand, die meist von Frauen vorgenommen wird. Die besondere Umsicht und Sorgfalt spiegelt sich auch in der Tasse wider: Äthiopische Kaffees werden für ihre hohe Komplexität mit blumig-fruchtigen Noten und außergewöhnlichen Nuancen im Abgang geschätzt. Auch die äthiopische Bevölkerung weiß ihren Kaffee zu schätzen. Man geht davon aus, dass 40 % des Anbaus im heimischen Markt vertrieben werden. Unter den kaffeeproduzierenden Ländern steht Äthiopien damit an der Spitze der Konsumenten. Bereits bevor er als Exportgut entdeckt wurde, war Kaffee ein wichtiger Bestandteil der äthiopischen Kultur. Die äthiopische Kaffeezeremonie wird bis heute täglich im Kreise der Familie oder gemeinsam mit Nachbarn zelebriert.
Die ehrenvolle Aufgabe, den Kaffee zuzubereiten, wird in der Regel von der Frau des Hauses übernommen. Sie röstet die Bohnen zunächst in einer Pfanne auf offenem Feuer, mahlt sie dann mit einem hölzernen Mörser und gibt sie für ein paar Minuten in kochendes Wasser. Sobald das Wasser die Aromen des Kaffees aufgenommen hat, wird er gesiebt und auf kunstvolle Weise serviert. Für eine Zeremonie wird der Kaffeesatz dreimal aufgebrüht.
Kaffeeregionen sind Sidamo, Yirgacheffe, Limu, Jima, Lekempti und Harrar. Das Anbaugebiet befindet sich im Hochland bei 1.400 – 2.200 m ü.d.M. Varietät / Sorte ist die Heriloom. Die Erntezeit dieser Kaffees ist von Oktober – Februar. Der Kaffeebetrieb wird überwiegend von Kleinbauern ausgeübt.
Guatemala ist ein faszinierendes Land mit reichen indigenen Kulturen und atemberaubenden natürlichen Lebensräumen. Das auffälligste Merkmal seiner Landschaft sind die 37 Vulkane, von denen mehrere noch aktiv sind. Diese Vulkane sind nicht nur für Reisende attraktiv, sondern auch der Grund für die vielseitigen Aromen der Bohnen und somit für die charakteristischen Eigenschaften der guatemaltekischen Kaffees. Das im Nordwesten an der Grenze zu Mexiko gelegene Huehuetenango hat sich zu einem der bekanntesten Kaffeeanbaugebiete des Landes entwickelt.
Der Name “Huehuetenango” stammt aus der historischen Aztekensprache Nahuatl und bedeutet übersetzt “Ort der Ahnen”. Die Höhenlage in diesem Gebiet reicht von 300 bis 3.850 Metern, was ideale mikroklimatische Bedingungen für den Kaffeeanbau schafft. Allerdings wird dieser Kaffee nur an den Berghängen in einer Höhe von 1.350 bis 2.000 Metern angebaut, wodurch dieser Kaffee als “strictly hard bean” (SHB) eingestuft wird.
Aufgrund der hohen Lage wachsen diese Arabica-Bohnen langsamer als üblich und entwickeln eine höhere Dichte, wodurch ein sehr harter Kern entsteht. Dies wird durch die intensive Sonneneinstrahlung am Tag begünstigt, während kalte und feuchte Winde das Gebiet in der Nacht abkühlen. Mit der höheren Dichte geht eine komplexe Fülle von zitrischen und fruchtigen Aromen einher, die den Kaffee aus Huehuetenango zu einem der besten Gourmetkaffees der Welt werden lassen.
Die Kaffeeregionen sind Antigua, Huehuetenango, San Marcos, Acatenango, Atitlán, Cobán, Nuevo Oriente und Fraijane. Die Kaffee-Anbauhöhe befindet sich bei 1,300 – 2,000 m ü.d.M. Varietäten / Sorten sind Bourbon, Caturra, Typica, Catuai und Pache. Die Ernteperiode ist von Dezember – März. Der Kaffeebetrieb wird von Kleinbauern und Plantagen durchgeführt.
Neben dem Arabica Kaffee werden aber auch sehr hochwertige Robusta-Kaffees in Guatemala angebaut. Die Finca La Ceiba ist seit mehr als 25 Jahren im Besitz der Familie Amezquita und wird nun in der dritten Generation von Sebastián Amezquita geführt. Der Anbau von Robusta hat auf der Finca eine lange Tradition, die auf die Urgroßväter zurückgeht, die 1994 damit begannen. Nach einigen wirtschaftlich schwierigen Jahren haben die Amezquitas ihren Betrieb jedoch diversifiziert und nicht mehr nur Robusta-Kaffee angebaut. Sie bauen nun auf rund 100 ha Robusta-Bäume und auf der gleichen Fläche Macadamia-Nüsse an. Rund 35.000 Schattenbäume bieten Flora und Fauna Schutz vor der Sonne.
Als das Coffee Quality Institute (CQI) die Fine Robustas Standards and Protocols veröffentlichte, beschlossen die Amezquitas, ihre Produktionsqualität an diese Standards anzupassen und hauptsächlich hochwertigen Robusta anzubieten. Seitdem ist die Akzeptanz gewachsen und die Finca La Ceiba konnte ihre Kaffeeproduktion wieder steigern. Heute ist sie als einer der größten Produzenten von gewaschenem Robusta in Guatemala bekannt.
Als Teil des Nachhaltigkeitsprogramms der Finca baute die Familie Amezquita ein Wasserkraftwerk, das aus dem Fluss, der durch die Farm fließt, elektrische Energie erzeugt. Die Anlage versorgt die Trocknungsanlagen für Kaffee und Macadamia-Nüsse.
Kaffeeregionen sind Antigua, Huehuetenango, San Marcos, Acatenango, Atitlán, Cobán, Nuevo Oriente und Fraijanes. Das Anbaugebiet befindet sich im Hochland bei 1.300 – 2.000 m ü.d.M. Als Varietäten / Sorten gibt es Bourbon, Caturra, Typica, Catuai und Pache. Die Erntezeit dieser Kaffees ist von Dezember – März. Wie die Finca der Familie Amezquita sind es überwiegend Kleinbauern wo der Kaffeebetrieb stattfindet.
Mitten in Mittelamerika gelegen, ist Honduras ein Land, das durch seine natürliche Schönheit besticht. Endlose Wälder treffen auf einsame Straßen, die das Land durchschneiden. Es erinnert irgendwie an ein tropisches Skandinavien. Manche bezeichnen Honduras auch als die “grüne Lunge” Mittelamerikas. Einige der durchaus fruchtbaren Gebirgszüge widmen sich ganz dem Anbau der besonders süßlich-nussigen Arabica-Kaffees dieses Landes. Im Westen Honduras befindet sich z.B. die berühmte Kaffeeregion Marcala. Diese Region ist für ihre Höhenlagen und ihre Kaffeespezialitäten bekannt. Das Land prägt einen besonderen Kaffeegenuss den wir aus unseren Kaffeetassen gar nicht mehr wegdenken können.
Honduras produziert zwar mehr Kaffee als die Mittelamerikanischen Länder Costa Rica und Guatemala zusammen, jedoch ist selbst bei den Spezialitätenkennern der Kaffee wenig bekannt. Kommt vielleicht auch daher, dass Jahrzehntelang das primäre Exportgut die Bananen gewesen sind. Kaffee aus Honduras wurde anfangs in erster Linie als reine Handelsware an der Börse betrieben während in den Nachbarländern der Staat durch interessante Initiativen Kleinfarmer im Kaffeesektor förderte. Fehlende Infrastruktur führte dazu, dass die hochwertigen Kaffeebohnen durch die Mischung von Kaffeekirschen verschiedener Kleinstplantagen für den Export in der Masse untergingen. Aufgrund des besonderen Engagements des Instituto Hondureno del Café (IHCAFE) dem nationalen Kaffeeverband konnte in den vergangenen Jahren der Anbau und die Verarbeitungstechniken verbessert werden, um dass Knowhow wie auch das Qualitätsniveau auszubauen.
Durch die Einrichtung eines weitverzweigten Produzenten-Netzwerkes und Waschanlagen auch in abgelegenen Regionen wurde das Interesse an der Produktion hochwertiger Kaffees geweckt. Ein Ergebnis was sich sehen lassen kann. Vor allem die Kaffees der Kleinbauern-Kooperativen verwöhnen uns heute mit einem besonderen süßlichen Kaffee-Aroma in unseren Tassen.
Kaffeeregionen sind Marcala (Montecillos), Copán, Comayagua, El Paraiso, Opalaca und Agalta. Das Anbaugebiet befindet sich im Hochland bei 1.000 – 1.600 m ü.d.M. Als Varietäten / Sorten gibt es Bourbon, Caturra, Catuai, Pacas und Typica. Die Erntezeit dieser Kaffees ist von Dezember – April. Der Kaffeebetrieb wird überwiegend von Kleinbauern ausgeübt.
Alle unsere Kaffees werden traditionell schonend im Trommelröster geröstet und nach dem Röstprozess schonend mit Luft gekühlt!
Bei Kaffee handelt es sich um ein organisches Produkt, welches von Natur aus Schwankungen aufweisen kann.
Bei unserem handwerklich-traditionellen Verfahren kann es von Kaffeeernte zu Kaffeeernte zu minimalen Abweichungen kommen.
Hersteller/Inverkehrbringer:
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Lindenstraße 68, 57627 Hachenburg, Deutschland
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Kaffee geröstet und verpackt in Deutschland
Alle Röstkaffee-Preise verstehen sich inkl. dt. Kaffeesteuer (€ 2,19 / 1 kg Röstkaffee) und inkl. aktuell gesetzl. Mehrwertsteuer.
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