Wäller Osterkaffee

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Mahlgrad
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Ursprungsland:
Kaffeesorte:
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Unsere Kaffees sind für die meisten Zubereitungsarten geeignet.
Für diesen Kaffee empfehlen wir die Zubereitungsart:

  • Kaffeevollautomat

    Kaffeezubereitung im Kaffee-Vollautomat Da Roberto Kaffeemanufaktur in Hachenburg im Westerwald, Kaffeerösterei

  • Siebträger

    Kaffeezubereitung Espresso Da Roberto Kaffeemanufaktur in Hachenburg im Westerwald, Kaffeerösterei

  • Filter-Kaffeemaschine

    Kaffeezubereitung Filterkaffee Da Roberto Kaffeemanufaktur in Hachenburg im Westerwald, Kaffeerösterei

  • Aeropress

    Kaffeezubereitung in der Aero Press Da Roberto Kaffeemanufaktur in Hachenburg im Westerwald, Kaffeerösterei

  • Espresso

Wäller Osterkaffee

Sie suchen noch ein besonders schönes Ostergeschenk? Auch für das Osterfest, haben wir eine besondere vor allem harmonisch schmeckende Kaffee-Mischung kreiert, Der Wäller Osterkaffee!” Passend zu Ostern ist diese Kaffeemischung mittleren Röstgrades vor allem für alle Filterkaffee-Fans ein besonderer Gaumenschmaus.

Der Wäller Osterkaffee ist eine aromatische Kaffeemischung. Geeignet für die meisten Zubereitungen ist er ein Alleskönner auf jeder Festtagstafel. Durch seinen leichten Anteil an asiatischen Robusta-Bohnen erhält diese Kaffeemischung auch einen minimalen Koffein-Kick.

Geschmacklich ist dieser Kaffee eine ausgewogene Mischung mild-medium mit feinen fruchtigen Noten, nussig wie auch schokoladig und leicht würzig. Eine Kaffeemischung die Ihr Osterfest zu etwas ganz Besonderen macht.

Durch die mittlere Röstung empfehlen wir für diesen Kaffee aufgrund des leicht höheren Robusta-Anteils die Zubereitung eines milden fruchtigen Espresso oder vollmundigen Caffè Crema im Siebträger (feinen Mahlgrad) wie auch im Kaffee-Vollautomat. Aber auch als Filterkaffee in der Aero Press „Tassenaufguß“ (mittelfeiner Mahlgrad) wie auch in der Filter-Kaffeemaschine (mittlerer Mahlgrad) gibt er eine besondere Geschmacksnote ab.

Unsere Kaffees sind durch das feinfühlige Handwerk des Röstens der kostbaren Bohnen durch unsere Röstmeister für die meisten Zubereitungsarten geeignet. Bei all unseren Kaffees, werden die Bohnen bei niedrigeren Temperaturen, über längere Zeit schonend im Trommelröster geröstet wie auch im Anschluss mit Luft im Kühlsieb aromenschonend abgekühlt.

Hinweis zum Geschmack: Die Geschmacksbeschreibung basiert auf unsere Wahrnehmung bei der Kaffee-Verkostung welcher je nach Zubereitungsform, Wasser, Menge, Mahlgrad usw. variiert.

Geschmack

BEEREN: rote Johannisbeere
NUSSIG: Haselnuss, Nuss-Nougat
SÜSS: Cherry Tomate (leichte Note)
SCHOKOLADE : Milchschokolade

Honduras

Mitten in Mittelamerika gelegen, ist Honduras ein Land, das durch seine natürliche Schönheit besticht. Endlose Wälder treffen auf einsame Straßen, die das Land durchschneiden. Es erinnert irgendwie an ein tropisches Skandinavien. Manche bezeichnen Honduras auch als die “grüne Lunge” Mittelamerikas. Einige der durchaus fruchtbaren Gebirgszüge widmen sich ganz dem Anbau der besonders süßlich-nussigen Arabica-Kaffees dieses Landes. Im Westen Honduras befindet sich z.B. die berühmte Kaffeeregion Marcala. Diese Region ist für ihre Höhenlagen und ihre Kaffeespezialitäten bekannt. Das Land prägt einen besonderen Kaffeegenuss den wir aus unseren Kaffeetassen gar nicht mehr wegdenken können.

Honduras produziert zwar mehr Kaffee als die Mittelamerikanischen Länder Costa Rica und Guatemala zusammen, jedoch ist selbst bei den Spezialitätenkennern der Kaffee wenig bekannt. Kommt vielleicht auch daher, dass Jahrzehntelang das primäre Exportgut die Bananen gewesen sind. Kaffee aus Honduras wurde anfangs in erster Linie als reine Handelsware an der Börse betrieben während in den Nachbarländern der Staat durch interessante Initiativen Kleinfarmer im Kaffeesektor förderte. Fehlende Infrastruktur führte dazu, dass die hochwertigen Kaffeebohnen durch die Mischung von Kaffeekirschen verschiedener Kleinstplantagen für den Export in der Masse untergingen. Aufgrund des besonderen Engagements des Instituto Hondureno del Café (IHCAFE) dem nationalen Kaffeeverband konnte in den vergangenen Jahren der Anbau und die Verarbeitungstechniken verbessert werden, um dass Knowhow wie auch das Qualitätsniveau auszubauen.

Durch die Einrichtung eines weitverzweigten Produzenten-Netzwerkes und Waschanlagen auch in abgelegenen Regionen wurde das Interesse an der Produktion hochwertiger Kaffees geweckt. Ein Ergebnis was sich sehen lassen kann. Vor allem die Kaffees der Kleinbauern-Kooperativen verwöhnen uns heute mit einem besonderen süßlichen Kaffee-Aroma in unseren Tassen.

Papua-Neuguinea

Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie an Papua-Neuguinea denken? Wahrscheinlich nicht viel, denn dieses abgelegene Land ist eines der am wenigsten entdeckten. Das nördlich der australischen Spitze gelegene Land, das die östliche Grenze zum Pazifischen Ozean bildet, verblüfft durch seine kulturelle Vielfalt. Mehr als 850 Sprachen haben es geschafft, sich in diesem Land zu etablieren. Es überrascht nicht, dass Papua-Neuguinea auch eines der ländlichsten Länder der Welt ist. Wissenschaftler glauben außerdem, dass Papua New Guinea in seinem üppigen Dschungel noch zahlreiche unentdeckte Pflanzen, Tiere und indigene Völker beherbergen könnte. Gründe genug, um den Kaffeesorten aus diesem atemberaubenden und ungezähmten Land mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Kaffee ist ein relativer Neuling in Papua-Neuguinea, wenn man bedenkt, dass die kommerzielle Kaffeeproduktion im Land auf die Jahre 1926/1927 zurückgeht, als die ersten Jamaica Blue Mountain-Samen gepflanzt wurden. Richtig kommerziell angebaut wird der Kaffee hier erst seit den 1950er Jahren. Die Sigri-Estate z.B. war eine der ersten Farmen, die mit dem professionellen Anbau von Kaffee begann. Heute umfasst die Sigri-Plantage ca. 122 ha und ist international für die Erzeugung eines der besten Kaffees der Welt bekannt. Alle Anpflanzungen sind Arabica, wobei der Schwerpunkt auf den Typica-Sorten liegt, die aus dem Saatgut des Jamaica Blue Mountain Typica stammen. Die Kombination aus fruchtbarem Vulkanboden, einer Höhe von ca. 1.550 Metern, dem kühlen Klima und reichlichen Niederschlägen schafft die ideale Umgebung für den Anbau von hochwertigem Arabica-Kaffee.

Außerdem wurden auf Sigri Estate strenge Regeln zum Schutz der Fauna eingeführt, um einen besonderen Unterschlupf für bedrohte Arten zu schaffen. Die Betriebsleitung unterstützt verschiedene soziale Anliegen: Gemeindeaktivitäten, Unterstützung von Schulen, Kirchen und medizinischen Einrichtungen. Sie übernehmen die Instandhaltung von Straßen und Brücken zum Nutzen der Gemeinde und haben mehrere Grundschulen gegründet. Darüber hinaus ist eine Beauftragte für Gemeindebeziehungen an Projekten beteiligt, die den Status der Frauen in der Gemeinde verbessern, um die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern.

Mit einem Anteil von ca. 70 % an der Kaffeeproduktion ist der Kaffeeanbau in Papua-Neuguinea weitgehend von Kleinbauern geprägt, die neben Subsistenzpflanzen bis zu 20 Bäume pro Parzelle in sogenannten “Kaffeegärten” anbauen. Das Land wird im Allgemeinen von zerklüfteten Gebirgszügen, steilen Tälern und schwer zugänglichen Hochebenen beherrscht.

Da viele der Kleinbauern in so abgelegenen Gegenden leben, muss ihr Kaffee mit Flugzeugen auf Graspisten abgeholt werden, oder diejenigen, die das Glück haben, über eine Straße zu verfügen, müssen mit Lastwagen in die nächstgelegene Stadt gebracht werden – oft mit gebrochenen Achsen von der Reise. Der typische dörfliche Anbauer in Papua New Guinea verwendet keine synthetischen Düngemittel oder chemischen Pestizide. Der Laubfall der Bäume, die ihn beschatten, sowie die Schale und das Fruchtfleisch seiner frisch verarbeiteten Ernte bilden einen natürlichen und nährstoffreichen Mulch.

Zur Verarbeitung seines Kaffees verwendet der Bauer entweder seine eigene kleine handbetriebene Pulpermaschine oder er bringt seine Kaffeekirschen zu zentralen Waschstationen. Doch auch größere Farmen wie die Sigri und die benachbarte Kigabah Plantation sind Teil der spannenden Kaffeekultur in Papua-Neuguinea. Generell stehen die sog. PNG-Kaffees für eine aufregende Komplexität, die das Geschmacksrad einmal richtig herumdreht.

Indien

Indien ist voller Farben: Schalen mit ziegelroten und ockerfarbenen Gewürzen auf lebhaften Märkten und türkisfarbenes Wasser an goldenen Stränden. Grüne vulkanische Bergketten skizzieren die Vielfalt der indischen Flora und Fauna. Es überrascht nicht, dass es auch eine große Vielfalt an landwirtschaftlichen Erzeugnissen bietet. Obwohl die indische Kaffeeproduktion nur einen geringen Prozentsatz der Exporte ausmacht, hat sie doch begonnen, ernsthafte Aufmerksamkeit zu erregen.

Indien mag im Allgemeinen eher für Tee bekannt sein. Die eigentlichen Ursprünge der Kaffeeproduktion reichen jedoch bis in das Jahr 1670 zurück. Der Legende nach machte der Heilige Baba Budan auf seiner Pilgerreise nach Mekka in der Hafenstadt Mokka im Jemen Halt. Dort entdeckte er einen Kaffeebaum, wickelte sieben Körner in seinen Turban und schmuggelte sie nach Indien. Dort angekommen, pflanzte er die Bohnen in seinem Garten in der Nähe der immergrünen, blumenreichen Berge von Chikmagalur an – und so war die Geburtsstätte des Kaffees in Indien entstanden.

Ihm zu Ehren wurden die fruchtbaren Bergketten nach ihm benannt (Giri = Berge), die für einige der nussigsten indischen Arabicas bekannt sind. Heute gibt es in Indien etwa 250.000 Kaffeebauern – 98 % von ihnen sind Kleinbauern. Der Großteil der indischen Produktion findet im südlichen Teil des Landes statt, in den Bundesstaaten Kerala und Karnataka. Letzterer ist geprägt von den üppigen Western Ghats, einer Bergkette, die zu einem der größten Biodiversitäts-Hotspots der Welt gehört.

Während Arabica-Bohnen etwa 40 % der Produktion des Landes ausmachen, haben indische Robusta-Bohnen ebenfalls einen gewissen Ruf erlangt und werden hauptsächlich in Kerala angebaut. Sowohl Arabica- als auch Robusta-Bohnen können auch als Monsooned Malabars verarbeitet werden. Diese traditionelle Verarbeitungsmethode ist einzigartig in Indien und stammt aus den Anfängen, als die mit Kaffee beladenen Schiffe auf ihrem Weg nach England starken Regenfällen und hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt waren. Heute werden die Kaffees während der Monsunzeit der hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt, damit sie sich mit Wasser vollsaugen und ein ausgeprägtes Holzaroma erhalten.

Alle unsere Kaffees werden traditionell schonend im Trommelröster geröstet und nach dem Röstprozess schonend mit Luft gekühlt!

Bei Kaffee handelt es sich um ein organisches Produkt, welches von Natur aus Schwankungen aufweisen kann.

Bei unserem handwerklich-traditionellen Verfahren kann es von Kaffeeernte zu Kaffeeernte zu minimalen Abweichungen kommen.

Hersteller/Inverkehrbringer:
Robert Adolf Da Roberto Kaffeemanufaktur
Lindenstraße 68, 57627 Hachenburg, Deutschland

Ursprungsland des Rohkaffees: Nicht EU
Kaffee geröstet und verpackt in Deutschland

Alle Röstkaffee-Preise verstehen sich inkl. dt. Kaffeesteuer (€ 2,19 / 1 kg Röstkaffee) und inkl. aktuell gesetzl. Mehrwertsteuer.
Änderungen vorbehalten. Angebot solange der Vorrat reicht.

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