Sie wünschen den Kaffee gerne gemahlen?
Für jede Art der Kaffeezubereitung (Siebträger od. Espressomaschine, Herdkännchen, Handfilter- od. Filterkaffeemaschine, French Press, …) empfiehlt sich ein individueller Mahlgrad. In den Optionen finden Sie die zu diesem Kaffee passende Zubereitungsart. So entfaltet Ihr Lieblingskaffee das optimale Aroma.
Wir mahlen Ihnen den Kaffee gerne für Ihre gewünschte Zubereitungsart!
Zur Orientierung für den passenden Mahlgrad, finden Sie in unserem Kaffeewissen eine kleine Hilfe!
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Das Wäller Mädel ist ein vollmundiger und ausgewogener Kaffee!
Das Wäller Mädel ist eine wohlschmeckende, aromatische und vollmundige Arabica-Robusta-Mischung (67 / 33) Kolumbien, Äthiopien und Indien mit cremigem Genuss.
Eine besondere Caffè Crema-Mischung medium – kräftig mit einem Geschmack von fruchtigen, blumigen, nussigen und schokoladig Noten.
Perfekt abgestimmt mit aromatischen Arabica-Bohnen bietet die Mischung ein rundes und harmonisches Aroma, das jeden Gaumen verwöhnt. Durch ihren charakteristischen Anteil an Robusta-Bohnen, ist diese Mischung besonders belebend. Ein idealer Kaffee für einen guten Start in den Tag!
Unsere Kaffees sind durch das feinfühlige Handwerk des Röstens der kostbaren Bohnen durch unsere Röstmeister für die meisten Zubereitungsarten geeignet.
Dieser Kaffee ist eine mittlere Röstung. Wir empfehlen für diesen Kaffee die Zubereitung eines Filterkaffees in der Filter-Kaffeemaschine (mittlerer Mahlgrad) oder auch als Pour Over (Tassenaufguss) mit der Aero Press (mittelfeiner Mahlgrad). Durch den leichten Anteil an Robusta ist die Mischung auch sehr gut geeignet für die Zubereitung eines fruchtigen Caffè Crema im Siebträger (feiner Mahlgrad) wie auch im Kaffee-Vollautomat als (ganze Bohne).
Hinweis zum Geschmack: Die Beschreibung des Geschmacks basiert auf unsere Wahrnehmung bei der Erstverkostung des Kaffees, welcher je nach Zubereitungsform, Wasser, Menge, Mahlgrad usw. variiert.
ZITRUS: Bergamotte
BEEREN: schwarze Johanissbeere, Blaubeere
BLUMIG: Orangenblüte, Jasmin-Note
NUSSIG: Walnuss
SCHOKOLADE: Milchschokolade, Nuss-Nougat
Auf der Suche nach hervorragendem Kaffee kommt man an Kolumbien einfach nicht vorbei. Der gute Ruf Kolumbiens ist das Ergebnis harter Arbeit und eines hervorragenden Terroirs. Wenn es um die verschiedenen Facetten kolumbianischer Kaffees geht, kommt auch ein einzigartiges topografisches Merkmal ins Spiel: die drei Kordilleren des Andengebirges. Zwischen und innerhalb der Gebirgsketten bilden sich mehrere Mikroklimata.
In der Vergangenheit wurde Kolumbien immer wieder von Gewalt und Rückschlägen erschüttert. Doch in den letzten 20 Jahren hat sich Kolumbien zu einem wirtschaftlichen Kraftzentrum in Lateinamerika entwickelt. Auf der Suche nach hervorragenden Kaffeesorten kommt man an Kolumbien nicht vorbei. Sein guter Ruf ist das Ergebnis harter Arbeit und hervorragender Böden.
Die natürliche Schönheit Kolumbiens beruht auf seiner extremen Vielfalt: zwei Ozeane, schneebedeckte Berge und Gletscher, endlose Wüsten sowie das Amazonasbecken sind in diesem einzigartigen südamerikanischen Juwel zu finden. Der Westen des Landes wird von drei Andengebirgszügen, den Kordilleren, dominiert.
Aufgrund ihrer Nähe zum Äquator bilden sich innerhalb dieser Gebirgsketten mehrere Mikroklimata. Hinzu kommen Höhenlagen von 800 bis 2.200 Metern, und Sie werden verstehen, warum die kolumbianischen Kaffees so vielfältig sind.
Fruchtbares und dicht besiedeltes Land im Westen, während im Osten weite und einsame Savannen dominieren – Äthiopien ist ein Land der natürlichen Kontraste. Außerdem hat dieses ostafrikanische Juwel nur wenig westlichen Einfluss erfahren. Sein reiches kulturelles Erbe hat das Land zu einem Ort gemacht, an dem heute verschiedene Religionen und Ethnien zu Hause sind. Darüber hinaus ist Äthiopien der Geburtsort des Kaffeeanbaus.
Äthiopien gilt als die Wiege des Kaffees und ist berühmt dafür, dass in den Wäldern der Kaffa-Region die besondere Kaffeepflanze Arabica (Coffea Arabica) wild wuchs. Heute ist Äthiopien eines der überzeugendsten Kaffeeanbauländer mit einer großen Vielfalt an Geschmacksrichtungen wie unserem äthiopischen Kaffee aus der Region Yirgacheffe.
Die Kaffees in Äthiopien werden in der Regel in kleinbäuerlichen Strukturen angebaut. Das heißt, die Kaffeebauern sammeln ihre Kaffeekirschen und bringen sie zu zentralen Aufbereitungsanlagen, wo die maschinelle Weiterverarbeitung der Kleinerträge stattfindet. In den meisten Fällen liefern die Familienbetriebe nur eine kleine Ernte. Daher arbeiten die Bauern innerhalb eines „Woreda“ (d. h. eines Bezirks) in der Regel zusammen. Die Bohnen werden an diesen Stationen sorgfältig sortiert und nur die vollreifen, roten Kirschen finden ihren Weg in den Pulper. So ist eine gleichbleibende und homogene Produktqualität gewährleistet. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die sorgfältige Sortierung von Hand, die meist von Frauen vorgenommen wird. Die besondere Umsicht und Sorgfalt spiegelt sich auch in der Tasse wider: Äthiopische Kaffees werden für ihre hohe Komplexität mit blumig-fruchtigen Noten und außergewöhnlichen Nuancen im Abgang geschätzt. Auch die äthiopische Bevölkerung weiß ihren Kaffee zu schätzen. Man geht davon aus, dass 40 % des Anbaus im heimischen Markt vertrieben werden. Unter den kaffeeproduzierenden Ländern steht Äthiopien damit an der Spitze der Konsumenten. Bereits bevor er als Exportgut entdeckt wurde, war Kaffee ein wichtiger Bestandteil der äthiopischen Kultur. Die äthiopische Kaffeezeremonie wird bis heute täglich im Kreise der Familie oder gemeinsam mit Nachbarn zelebriert.
Die ehrenvolle Aufgabe, den Kaffee zuzubereiten, wird in der Regel von der Frau des Hauses übernommen. Sie röstet die Bohnen zunächst in einer Pfanne auf offenem Feuer, mahlt sie dann mit einem hölzernen Mörser und gibt sie für ein paar Minuten in kochendes Wasser. Sobald das Wasser die Aromen des Kaffees aufgenommen hat, wird er gesiebt und auf kunstvolle Weise serviert. Für eine Zeremonie wird der Kaffeesatz dreimal aufgebrüht.
Kaffeeregionen sind Sidamo, Yirgacheffe, Limu, Jima, Lekempti und Harrar. Das Anbaugebiet befindet sich im Hochland bei 1.400 – 2.200 m ü.d.M. Varietät / Sorte ist die Heriloom. Die Erntezeit dieser Kaffees ist von Oktober – Februar. Der Kaffeebetrieb wird überwiegend von Kleinbauern ausgeübt.
Indien ist voller Farben: Schalen mit ziegelroten und ockerfarbenen Gewürzen auf lebhaften Märkten und türkisfarbenes Wasser an goldenen Stränden. Grüne vulkanische Bergketten skizzieren die Vielfalt der indischen Flora und Fauna. Es überrascht nicht, dass es auch eine große Vielfalt an landwirtschaftlichen Erzeugnissen bietet. Obwohl die indische Kaffeeproduktion nur einen geringen Prozentsatz der Exporte ausmacht, hat sie doch begonnen, ernsthafte Aufmerksamkeit zu erregen.
Indien selbst blickt auf eine knapp 400jährige Tradition des Kaffeeanbaus zurück. Indien mag im Allgemeinen eher für Tee bekannt sein welchen die Einwohner dort selbst lieber trinken, die eigentlichen Ursprünge der Kaffeeproduktion reichen jedoch bis in das Jahr 1670 zurück. Umso bemerkenswerter ist, dass Indien knapp 80% des Kaffees exportiert. Der Legende nach machte der Heilige Baba Budan auf seiner Pilgerreise nach Mekka in der Hafenstadt Mokka im Jemen Halt. Dort entdeckte er einen Kaffeebaum, wickelte sieben Körner in seinen Turban und schmuggelte sie nach Indien. Dort angekommen, pflanzte er die Bohnen in seinem Garten in der Nähe der immergrünen, blumenreichen Berge von Chikmagalur an – und so war die Geburtsstätte des Kaffees in Indien entstanden. Ihm zu Ehren wurden die fruchtbaren Bergketten nach ihm benannt (Giri = Berge), die für einige der nussigsten indischen Arabicas bekannt sind. Das besondere bei indischen Kaffees ist, dass dieser fast ausschließlich von Kleinbauern kultiviert wie auch oftmals direkt gehandelt wird. Der Großteil der indischen Produktion findet im südlichen Teil des Landes statt, in den Bundesstaaten Kerala und Karnataka. Letzterer ist geprägt von den üppigen Western Ghats, einer Bergkette, die zu einem der größten Biodiversitäts-Hotspots der Welt gehört. Während Arabica-Bohnen etwa 40 % des Gesamtvolumens des Landes ausmachen, haben indische Robusta-Bohnen ebenfalls einen gewissen Ruf erlangt zu 60% angebaut zu werden davon hauptsächlich in Kerala. Sowohl Arabica- als auch Robusta-Bohnen können auch als Monsooned Malabars verarbeitet werden. Diese traditionelle Verarbeitungsmethode ist einzigartig in Indien und stammt aus den Anfängen, als die mit Kaffee beladenen Schiffe auf ihrem Weg nach England starken Regenfällen und hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt waren. Heute werden die Kaffees während der Monsunzeit der hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt, damit sie sich mit Wasser vollsaugen und ein ausgeprägtes Holzaroma erhalten. Besonders würzige vollmundige Noten verleihen dem indischen Kaffee den einmaligen Geschmack. Auch die Ernte ist bei diesen Kaffees reine gefühlvolle Handarbeit indem die Bohnen in der Haupterntezeit Dezember bis März Hand gepflückt werden. Das macht auch die besondere Qualität dieser Kaffees aus.
Die Kaffeeregionen sind Tamil Nadu, Karnataka, Bababudangiri, Chikmagalur, Coorg und Kerala. Die Kaffee-Anbauhöhe befindet sich bei 800 – 2.000 m ü.d.M. Die Ernteperiode ist von Oktober – Februar. Der Kaffeebetrieb wird von ca. 250.000 Kleinbauern und Plantagen durchgeführt.
Alle unsere Kaffees werden traditionell schonend im Trommelröster geröstet und nach dem Röstprozess schonend mit Luft gekühlt!
Bei Kaffee handelt es sich um ein organisches Produkt, welches von Natur aus Schwankungen aufweisen kann.
Bei unserem handwerklich-traditionellen Verfahren kann es von Kaffeeernte zu Kaffeeernte zu minimalen Abweichungen kommen.
Hersteller/Inverkehrbringer:
Robert Adolf Da Roberto Kaffeemanufaktur
Lindenstraße 68, 57627 Hachenburg, Deutschland
Ursprungsland des Rohkaffees: Nicht EU
Kaffee geröstet und verpackt in Deutschland
Alle Röstkaffee-Preise verstehen sich inkl. dt. Kaffeesteuer (€ 2,19 / 1 kg Röstkaffee) und inkl. aktuell gesetzl. Mehrwertsteuer.
Änderungen vorbehalten. Angebot solange der Vorrat reicht.
Da Roberto Kaffeemanufaktur
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Tel.: 0 26 62 / 5 08 47 90
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finden Sie auf der Webseite der Landesregierung RLP.
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